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Über InboundLabs

„Who knows if it will pan out, but perhaps it is worth a try?“
Oh ja. Mehr als einen Versuch wert.

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Einstieg

Über‑uns‑Texte sind mitunter die schwierigsten: Zu viel Eigenlob klingt nach Werbespot, zu wenig Persönlichkeit nach Impressum. Also fangen wir schlicht an: Wir sind eine Webagentur, die aus Fehlern gelernt hat, Hypes mit Humor betrachtet und sich einem einfachen Leitmotiv verschrieben hat: better. Nicht „perfekt“, nicht „revolutionär“. Einfach: jeden Tag ein Stück better – für Nutzer, für Teams, für Ergebnisse. Und auch für uns: better work.

Wer wir sind

Wir sind ein Digitallabor, in dem Design Nutzen bedeutet und Technik Verlässlichkeit. Wir entwickeln Websites, die schnell laden, klar strukturiert sind und ohne Umwege ans Ziel führen. Wir sprechen Klartext und erklären an konkreten Beispielen: eine Navigation wie ein guter Stadtplan; Inhalte, die wie ein Gespräch wirken – nicht wie ein Prospekt; Technik, die man kaum bemerkt, weil sie zuverlässig arbeitet.

Unser Team arbeitet überwiegend remote, pragmatisch und mit trockenem Humor. Wir testen, messen, verwerfen, verbessern. Unsere Grundlagen: saubere Informationsarchitektur, zugängliches Design, klare Sprache, verlässliche Daten. Und wenn etwas nicht sinnvoll ist, sagen wir das – freundlich, aber deutlich.

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Woher wir kommen

InboundLabs ist im HubSpot‑Ökosystem groß geworden: 2014 inoffiziell gestartet, 2016 als GmbH in Deutschland gegründet, zeitweise unter den Top‑3 Partnern weltweit. Intensive Jahre. Unser inoffizielles Motto stammt aus einer HubSpot‑E‑Mail: „Who knows if it will pan out, but perhaps it is worth a try?“ – und ja, es war den Versuch wert. Wir haben (auch aus vielen Fehlern) viel gelernt, viel gebaut und sehr viel automatisiert. Viel Stress, aber auch viel Spaß. Manchmal sogar echte Freude.

Am Anfang stand Bauchgefühl und Pioniergeist; mit der Zeit kamen Erfahrung und Evidenz dazu – und damit auch Nüchternheit: zu viel Komplexität, zu viel Vertriebslogik. Ein konkreter Wendepunkt Mitte 2022: Ein langjähriger Kunde sagte über die Plattform: „Das macht keinen Spaß mehr – zu teuer, zu kompliziert.“ Auf Partnerebene aber ging es immer weniger um echte Lösungen echter Probleme, sondern immer mehr um Cross‑ und Upselling‑Ziele. Es folgten viele Gespräche und schließlich eine Erkenntnis: Unsere Aufgabe ist nicht, Software zu verkaufen, sondern Probleme zu lösen.

A digital and HubSpotthemed world map with Germany at the center Emphasize that America Canada Chile Asian countries and the Middle East are secondary regions-1

Wir haben Abstand gewonnen – nicht aus Groll, sondern aus Verantwortung. Heute sind wir tool‑agnostisch. HubSpot dort, wo es passt. WordPress, Headless oder Static Site dort, wo es better passt. Entscheidend ist, was für Nutzer und Teams langfristig funktioniert. Unser früheres Motto ergänzen wir inzwischen um: „And if it no longer pans out, try something else.“

Wofür wir stehen

Klartext statt Buzzwords (No‑Bullshit‑Policy)

Wir versprechen nichts, was wir nicht halten können. Wenn Daten fehlen, sagen wir das. Wenn Annahmen wackeln, stabilisieren wir sie – oder wir lassen sie fallen. Lieber kein Projekt als das falsche.

Better statt „gut“

„Gut“ ist oft der Endpunkt. better ist ein Prozess: messen, lernen, iterieren. Kleine Schritte, die sich summieren – in Sichtbarkeit, Nutzbarkeit und Vertrauen.

Accessibility als Chance

Barrierefreiheit (A11y) ist kein Sonderprojekt, sondern Qualitätsmerkmal. Kontraste, Struktur, Tastaturbedienung, Alternativtexte – all das hilft Menschen und Maschinen. Wir orientieren uns an WCAG 2.2 AA. Wer zugänglich baut, baut robust.

Kundenorientierung ohne Kuschelkurs

Wir hören zu, stellen unbequeme Fragen und geben klare Empfehlungen. Höflich und respektvoll – aber nicht konfliktscheu. Sparring statt Erfüllungsgehilfe.

Skepsis gegenüber Hype, Offenheit für Neues

KI verändert Arbeit. Wir nutzen sie als Werkzeug – dokumentiert, überprüfbar, mit Mensch‑im‑Loop.

Über 10 Jahre Erfahrung – keine White-Label-Lösungen, 100 % interne Arbeit.

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Was wir heute
(vor allem) tun

Check
Websites, die Menschen wirklich helfen

Architektur, Design, Content, Entwicklung. Wir starten mit Nutzungsszenarien statt Features. Das Ergebnis: Seiten, die man versteht – logisch gegliedert, lesbar, barrierearm, schnell.

Check
SEO & GEO.

Klassische SEO (Architektur, Inhalte, Ladezeiten, interne Verlinkung, strukturierte Daten) plus GEO – Generative Engine Optimization. Wir schreiben so, dass Menschen Antworten finden und Sprachmodelle die richtigen Schlüsse ziehen: klare H2/H3‑Logik, präzise Begriffe, explizite Definitionen, konsistente Terminologie.

Check
Accessibility (A11y).

A11y ist in Design, Code und Redaktion verankert. Wir prüfen Kontraste, Fokusreihenfolge, Fehlermeldungen, Leselogik, ARIA‑Rollen. Ziel: eine Website, die ohne Maus, ohne perfekte Sehschärfe und ohne Insiderwissen funktioniert.

Check
KI‑Integration

KI gehört in Workflows, nicht in Slogans. Wir integrieren sie dort, wo sie Mehrwert schafft: Inhaltsinventur und ‑Migration, datenbasierte Inhaltslücken, redaktionelle Assistenten, Qualitätsprüfungen (Ton, Lesbarkeit, Konsistenz), semantische Suche im Content‑Hub. Dokumentiert, nachvollziehbar, skalierbar.

Check
Enablement

Gute Websites sind Teamsport. Wir bauen Editierbarkeit, Arbeitsanleitungen und Trainings ein, damit Teams selbstständig better werden – ohne wöchentlichen Agentur‑Termin.

So arbeiten wir

Sauberes Setup:

 Informationsarchitektur, Content‑Inventory, technische Basis – zuerst Ordnung, dann Tempo.

Möglichst messbare Fortschritte: 

Hypothesen, Metriken, Outcomes – wir berichten lieber über Wirkung als über Output.

Ehrliche Beratung: 

Wenn etwas nicht nötig ist, sagen wir es. Wenn etwas unbequem ist, erklären wir warum.


Weniger Abhängigkeit:

Mehr Handlungsfähigkeit im Team. Wir bauen so, dass Sie uns weniger brauchen – nicht mehr.

Kontinuierlich better:

Kleine, verlässliche Schritte statt „Big‑Bang“‑Relaunch.

Wohin wir wollen

Unsere Vision ist unspektakulär – und gerade deshalb tragfähig: Websites, die für alle better sind. Für Nutzer: schneller, klarer, inklusiver. Für Redaktionen: wartbar (Versionierung, Komponenten, Design‑Tokens), messbar, erweiterbar. Für Organisationen: ehrlich über Wirkung, nicht aufgeblasen über Reichweite.

Konkret heißt das: Inhalte, die Fragen wirklich beantworten – mit Quellen, Kontext und klaren Grenzen der Gewissheit. Interfaces, die den einfachen Weg sichtbar machen. Systeme, die nach drei Monaten Pflege nicht in die Knie gehen. Eine technische Basis, die mitwächst, statt zu fesseln.