Beratung und Konzeption
Wirkliche Barrierefreiheit von Webseiten bedarf wirklich fundierter Beratung und Konzeption.

Beratung und Konzeption
Eine frühzeitige Beratung und durchdachte Konzeption sind entscheidend, um Websites von Anfang an und nachhaltig barrierefrei zu gestalten. Bereits in der Planungsphase sollten die Anforderungen an die Barrierefreiheit klar definiert und festgehalten werden. Auf dieser Grundlage entsteht das konzeptionelle Fundament für Design und Entwicklung – ein Konzeptpapier, das alle relevanten Aspekte der Barrierefreiheit abdeckt und später sogar als Abnahme- und Prüfkriterium dienen kann. Indem Barrierefreiheits-Anforderungen von Beginn an integriert werden, lässt sich sicherstellen, dass alle Menschen optimal auf die digitalen Informationen zugreifen können. Dies ist nicht nur eine technische Notwendigkeit, sondern entspricht auch dem Prinzip des Universal Design: Angebote für möglichst alle Nutzer zugänglich zu machen.
Bedeutung einer frühen Barrierefreiheits-Planung
Ab dem 28. Juni 2025 verpflichtet das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) viele Unternehmen, ihre Websites, Apps und digitalen Angebote barrierefrei zu gestalten – andernfalls drohen Sanktionen. Diese Erweiterung der gesetzlichen Vorgaben (bisher galten durch die BITV vor allem Regeln für öffentliche Stellen) erhöht den Handlungsdruck auch für private Anbieter. Frühzeitige Beratung hilft Unternehmen, diesen Anforderungen gerecht zu werden, ohne Barrierefreiheit erst am Ende „anzuflanschen“. Wer Barrierefreiheit von Beginn an mitdenkt, spart langfristig Aufwand und Kosten, denn spätere aufwändige Änderungen werden reduziert. Zudem profitieren alle Nutzer von einer barrierefreien Gestaltung: Für rund 30 % der Menschen sind barrierefreie Webseiten notwendig oder sehr hilfreich, und für 100 % sind sie komfortabler zu bedienen. Eine barrierefreie Website erhöht also Reichweite und Nutzerzufriedenheit und stärkt zugleich das inklusive Image eines Unternehmens. Nicht zuletzt beugt man rechtlichen Risiken vor, da Verstöße gegen anerkannte Standards (WCAG, BITV, BFSG) zu Abmahnungen oder Ranking-Verlusten führen können.
In der Praxis zeigt sich: Barrierefreiheit wird am erfolgreichsten umgesetzt, wenn sie als integraler Bestandteil des Projekts verstanden wird. Viele Organisationen holen deshalb frühzeitig spezialisierte Beratende hinzu, um das Team für Barrierefreiheit zu sensibilisieren und fundierte Entscheidungen zu treffen. Eine solche Beratung in der Konzeptionsphase stellt sicher, dass Designer, Entwickler und Redakteure die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderungen verstehen und entsprechend planen. Die W3C-Web Accessibility Initiative betont, dass eine konsequente Einbeziehung von Nutzern mit Behinderungen über den gesamten Design- und Entwicklungsprozess zu besseren Ergebnissen führt: Entwickler und Designer lernen, wie Betroffene das Web wirklich nutzen, das Team ist motivierter, die Umsetzung effizienter und das Endprodukt erreicht ein breiteres Publikum mit höherer Zufriedenheit. Barrierefreiheit sollte also nicht als lästige Checkliste am Projektende gesehen werden, sondern als Qualitätsmerkmal, das von Anfang an mitzudenken ist.
Anforderungen definieren: Grundlage für die Konzeption
Am Anfang jeder barrierefreien Konzeption steht die Anforderungsanalyse. Zentrale Frage ist: Wer soll die Website nutzen können und unter welchen Bedingungen? Im Mittelpunkt stehen die unterschiedlichen Zielgruppen und ihre Bedürfnisse beim Zugang zu den Inhalten. Menschen mit Sehbehinderung haben z. B. andere Anforderungen als Nutzer von Tastaturbedienung oder Menschen mit kognitiven Einschränkungen. Diese Anforderungen sollten frühzeitig und vollständig erhoben und in einem schriftlichen Anforderungsprofil dokumentiert werden. Dieses Profil umfasst alle relevanten Punkte – etwa notwendige Schriftgrößen, Kontrastanforderungen, Unterstützung für Screenreader, einfache Sprache, Struktur der Inhalte, etc. –, damit nichts übersehen wird. Schon bei der Sammlung dieser Anforderungen ist es sinnvoll, Betroffene oder Experten einzubeziehen, um echte Bedürfnisse zu verstehen (z. B. in Form von Nutzer-Interviews oder Accessibility-Audits im Vorfeld).
Wichtig ist, Rahmenbedingungen nicht zu vergessen: Das verfügbare Budget und Zeitressourcen sollten von Anfang an berücksichtigt werden. Barrierefreiheit lässt sich zwar oft kostengünstig integrieren, wenn sie von Anfang an geplant wird, dennoch müssen Prioritäten gesetzt werden. Eine erfahrene Beratung kann helfen, abzuschätzen, welche Maßnahmen mit Blick auf das Budget den größten Nutzen bringen. Oft werden Handlungsempfehlungen erstellt, die aufzeigen, welche Barrierefreiheits-Maßnahmen sofort umgesetzt werden sollten und welche ggf. in Etappen realisiert werden können. So entsteht ein realistisch umsetzbarer Plan, der zur verfügbaren Zeit und Finanzierung passt.
Auch die technischen Grundlagen gilt es früh zu klären. In der Beratungsphase wird analysiert, welche Plattform oder welches CMS sich am besten eignet, um die Barrierefreiheitsanforderungen zu erfüllen. Beispielsweise wird geprüft, ob ein etabliertes Content-Management-System wie z.B. WordPress verwendet werden kann, das von Haus aus viele Accessibility-Funktionen mitbringt, oder ob eine individuelle Software-Lösung sinnvoll ist. Entscheidungen über Technik und Architektur haben großen Einfluss darauf, wie leicht Barrierefreiheit umgesetzt werden kann – diese sollten daher nicht ohne fachkundige Beratung getroffen werden. Ziel ist es, eine passende technische Basis zu wählen, die die Umsetzung barrierefreier Funktionen (z. B. sauberes HTML5, ARIA-Unterstützung, Möglichkeiten für Alt-Texte etc.) möglichst gut unterstützt.
Entwicklung eines barrierefreien Konzepts
Liegen alle Anforderungen und Rahmenbedingungen auf dem Tisch, wird ein Konzept für die barrierefreie Website ausgearbeitet. Dieses Konzept umfasst sowohl inhaltliche als auch technische und gestalterische Aspekte. Es bildet die Basis für Design, Umsetzung und Testing der Website. In der Regel entsteht ein schriftliches Konzeptdokument („Konzeptpapier“), in dem die geplanten Maßnahmen und Richtlinien auf wenigen Seiten festgehalten sind. Dieses Dokument dient dem Team als Leitfaden und wird häufig später direkt in die Kriterien für die Abnahme der Website übernommen – so ist sichergestellt, dass bei Projektende überprüft wird, ob alle vorgesehene Barrierefreiheitsmaßnahmen umgesetzt wurden.
Ein ganzheitliches Barrierefrei-Konzept berücksichtigt alle Ebenen einer Website:
Inhaltliche Anforderungen (redaktionell)
z. B. die Pflege von Alternativtexten für Bilder, verständliche und konzise Formulierungen, eine logische Überschriften-Hierarchie und strukturierte Inhalte. Dazu gehört auch die Überlegung, komplexe Fachtexte ggf. in Leichter Sprache anzubieten, um Menschen mit kognitiven Einschränkungen oder geringen Sprachkenntnissen Zugang zu ermöglichen. Auch Hinweise zur Erstellung barrierefreier PDF-Dokumente oder anderer Dateiformate sollten hier einfließen, damit zum Download angebotene Inhalte barrierefrei sind.
Visuelles Design und User Experience
hierbei wird ein barrierefreies Design konzipiert, das ästhetisch ansprechend und gleichzeitig für Menschen mit unterschiedlichsten Einschränkungen nutzbar ist. Wichtige Punkte sind ausreichende Farbkontraste, gut lesbare Schriftgrößen und Fonts, genügend Weißraum sowie eine klare, konsistente Layout-Struktur. Interaktive Elemente (Buttons, Links, Formulare) müssen deutlich erkennbar und fokussierbar sein (sichtbarer Tastaturfokus). In der Konzeption wird festgelegt, wie diese Design-Prinzipien eingehalten werden. Häufig entsteht ein Styleguide oder Wireframes, die zeigen, wie z. B. Überschriften, Texte, Formularelemente etc. gestaltet werden, damit sie BITV/WCAG-konform sind. Barrierefreies Webdesign bewegt sich dabei im Spannungsfeld zwischen technischer Machbarkeit und den Bedürfnissen der Zielgruppe – eine gute Konzeption findet hier eine ausgewogene Lösung. Wichtig zu betonen: Eine zugängliche Gestaltung kommt letztlich allen Besuchern zugute, da Inhalte ohne Hindernisse einfacher erfassbar sind.
Struktur und Navigation
Ein zentrales Ergebnis der Konzeption ist die Planung einer barrierefreien Seitenstruktur und Navigation. Die Informationsarchitektur der Website wird so entworfen, dass sich Nutzer leicht orientieren können. Dazu zählt eine klare Menüführung, konsistente Navigationspfade und sinnvolle Linktexte. Tastaturnavigation und Screenreader-Nutzung müssen bereits in der Konzeptionsphase mitgedacht werden: Jede Seite soll per Tabulatortaste sinnvoll durchwanderbar sein, Menüs sollten überspringbar sein (Skip Links), und für Screenreader-Nutzer braucht es z. B. ARIA-Markup für die Orientierung. Hilfreich ist zudem ein Navigationskonzept, das mit und ohne Maus gleichermaßen funktioniert, und die Definition von Zugriffstasten oder Sprungmarken, falls angebracht.
Technische Umsetzungsvorgaben
Schon im Konzept wird festgelegt, welche technischen Standards zur Anwendung kommen, um Barrierefreiheit sicherzustellen. Hier stützt man sich auf anerkannte Richtlinien wie die Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) (aktuell Version 2.1 bzw. 2.2) sowie geltende Normen (in Deutschland z. B. BITV 2.0, EN 301 549). Ein Konzept enthält oft Vorgaben wie: Verwendung valider, semantischer HTML5-Strukturen; korrektes Auszeichnen von Formularfeldern und Bedienelementen; Einbindung von ARIA-Rollen nur wo notwendig; Trennung von Inhalt und Design (CSS) zur Sicherstellung der Anpassbarkeit. Auch wird beschrieben, wie interaktive Komponenten zugänglich gemacht werden (z. B. mittels JavaScript nur, wenn die Bedienung mit Tastatur erhalten bleibt). Falls bestimmte Frameworks oder Libraries eingesetzt werden, wird geprüft, dass diese barrierefrei sind bzw. wie sie entsprechend konfiguriert werden können. Die Wahl von Plugins etwa muss unter dem Gesichtspunkt erfolgen, dass Ausgabe und Bedienung für alle zugänglich sind. Kurzum: Das Konzept definiert die technischen Leitplanken, innerhalb derer entwickelt wird, damit die Barrierefreiheit nicht dem Zufall überlassen bleibt.
Inhalte und Medien
Besondere Aufmerksamkeit gilt in der Konzeption allen Inhaltstypen, die später auf der Website vorkommen. Für Bilder wird die Strategie festgelegt, wie Alternativtexte gepflegt werden (wer schreibt sie, nach welchen Richtlinien) und wie lange Bildbeschreibungen ggf. zugänglich gemacht werden. Für Videos und Audio-Inhalte sollte bereits in der Konzeptionsphase beschlossen werden, dass Untertitel, Audiodeskriptionen oder Transkripte bereitgestellt werden, um auch Nutzern mit Hör- oder Sehbehinderungen vollen Zugang zu ermöglichen. Für Formulare wird definiert, dass diese barrierefrei gestaltet werden (korrekte Label-Zuordnung, Hilfetexte, verständliche Fehlermeldungen etc.). Wenn komplexe PDF-Dokumente zum Download angeboten werden (z. B. Formulare, Berichte), gehört zur Konzeption auch die Entscheidung, diese PDFs barrierefrei bereitzustellen oder Alternativen im HTML-Format anzubieten. Diese inhaltlichen Festlegungen verhindern, dass im Nachhinein Barrieren übersehen werden – man antizipiert also im Konzept schon alle Formate, die bedient werden müssen.
Ist das Konzept fertig, wird es typischerweise mit dem Auftraggeber abgestimmt und dann vom Umsetzungsteam als Pflichtenheft verwendet. Idealerweise fließen die im Konzept definierten Kriterien am Ende in einen Testplan ein: z. B. wird geprüft, ob die im Konzept festgehaltenen Kontrastwerte überall erreicht sind, ob alle Bilder die vorgesehenen Alt-Texte haben usw. Auf diese Weise stellt eine gründliche Konzeption sicher, dass Barrierefreiheit messbar und überprüfbar ins Projekt eingebunden ist – und nicht im Laufe der Entwicklung verwässert.
Beratung während Umsetzung und Schulung des Teams
Barrierefreie Konzeption ist kein einmaliger Akt, sondern ein Prozess, der das gesamte Projekt begleitet. Eine spezialisierte Accessibility-Beratung steht daher idealerweise auch während der Design- und Entwicklungsphasen zur Seite. So können auftretende Fragen – etwa von Entwicklern zur richtigen ARIA-Nutzung oder von Designern zur Farbauswahl – zeitnah beantwortet werden. Viele Agenturen bieten an, Projektbegleitung zu leisten, bei der sie in agilen Sprints oder regelmäßigen Abstimmungen Feedback zur Barrierefreiheit geben. Dieses Consulting on the job stellt sicher, dass das im Konzept Vorgesehene korrekt umgesetzt wird und dass bei Entscheidungen, die während der Entwicklung getroffen werden (z. B. Änderung einer Navigation oder Hinzufügen einer neuen Funktion), die Barrierefreiheit nicht aus dem Blick gerät. Kurze Abstimmungswege und Online-Beratungen bei Bedarf helfen, den Entwicklungsprozess barrierefrei zu halten.
Parallel dazu ist es häufig sinnvoll, das Team durch Schulungen und Workshops zu befähigen. In der Beratungsphase kann z. B. ein initialer Workshop stattfinden, um alle Beteiligten für digitale Barrierefreiheit zu sensibilisieren und die wichtigsten Do’s and Don’ts zu vermitteln. Später können vertiefende Schulungen (etwa für Redakteure zur Erstellung leichter Sprache oder für Entwickler zur Verwendung von Testing-Tools) folgen. Viele Beratungsdienstleister decken diese Weiterbildung mit ab oder arbeiten mit Partnern zusammen, da langfristig die Verankerung von Wissen im Team das Ziel sein sollte. Somit wird Barrierefreiheit zu einem selbstverständlichen Qualitätsaspekt im Projekt.
Kontinuierliche Weiterentwicklung und Qualitätssicherung
Ein einmal erstelltes Konzept ist wertvoll – doch Barrierefreiheit bleibt eine dauerhafte Aufgabe. Standards und Technologien entwickeln sich weiter (man denke an Updates der WCAG oder neue Browser-Funktionen), und Websites selbst ändern sich inhaltlich ständig. Deshalb sollte Barrierefreiheit als Prozess verstanden werden, der kontinuierliche Prüfungen und Updates erfordert. Eine gute Beratung hört nicht nach dem Launch der Website auf: Sie beinhaltet Empfehlungen, wie das Angebot barrierefrei gewartet und geprüft werden kann. Dazu gehören regelmäßige Accessibility-Audits – Kombinationen aus automatisierten Tests und manuellen Prüfungen – um neue Schwachstellen aufzudecken. Ebenso können Nutzertests mit Menschen mit Behinderungen in bestimmten Abständen sehr hilfreich sein, um die tatsächliche Nutzbarkeit zu verifizieren.
Im Konzept können bereits Messgrößen und Verantwortlichkeiten festgelegt werden: Zum Beispiel, dass es einen Barrierefreiheits-Beauftragten gibt, der einmal pro Quartal die Website mit Tools scannt und festgestellte Probleme ins Ticket-System einspeist. Oder dass bei jedem Relaunch-Projekt die Phase Audit → Überarbeitung → erneutes Audit fest im Ablauf steht. Beratung kann auch auf organisatorischer Ebene stattfinden, indem sie hilft, Rollen und Prozesse zu definieren, wie Barrierefreiheit im Unternehmen gemanagt wird (eine Orientierung hierzu bietet z. B. das Accessibility Roles and Responsibilities Mapping (ARRM) des W3C). All das stellt sicher, dass die Investition in eine barrierefreie Konzeption nachhaltig wirkt und nicht durch Nachlässigkeit an Wirkung verliert.
Schließlich liefert eine kontinuierliche Betreuung den Vorteil, immer up-to-date zu bleiben: Neue gesetzliche Anforderungen oder Best Practices können so proaktiv berücksichtigt werden. Beispielsweise tritt WCAG 2.2 als aktualisierter Standard in Kraft – ein beratender Experte wird frühzeitig darauf hinweisen und Anpassungen empfehlen. Dieses Dranbleiben an der Thematik sichert, dass eine Website nicht nur zum Launch, sondern dauerhaft barrierefrei und zukunftssicher bleibt.

Fazit: Mehrwert einer professionellen Beratung & Konzeption
Die Investition in professionelle Beratung und Konzeption für barrierefreie Websites zahlt sich in mehrfacher Hinsicht aus. Zum einen wird sichergestellt, dass alle Nutzer – ob mit oder ohne Behinderung – die Angebote uneingeschränkt nutzen können. Zum anderen entstehen qualitativ bessere Websites, die klar strukturiert, benutzerfreundlich und zukunftsfähig sind. Unternehmen erweitern durch Barrierefreiheit ihre potenzielle Zielgruppe erheblich und verbessern ihre Conversion Rates, weil niemand durch technische Hürden abgehalten wird. Auch SEO-Aspekte profitieren: Eine barrierefreie Website ist oft technisch optimiert (sauberer Code, schnelle Ladezeiten durch schlankeren Code ohne unnötige Skripte etc.) und wird von Suchmaschinen positiver bewertet. Nicht zuletzt erfüllt man die gesetzlichen Pflichten und zeigt gesellschaftliche Verantwortung, was dem Markenimage zugutekommt.
Eine rundum barrierefreie Website entsteht nicht zufällig – sie ist das Ergebnis einer strategischen Planung und vieler bewusster Entscheidungen während Konzeption und Umsetzung. Durch fundierte Beratung in dieser frühen Phase lassen sich Fehlentwicklungen vermeiden und innovative Lösungen finden. Wie eine UX-Agentur betont, bedeutet Accessibility Innovation vorantreiben: Von Beratung, Konzeption, Design bis zur technischen Umsetzung wird eine individuelle Strategie für inklusive User Experience erarbeitet. Mit anderen Worten: Wer Barrierefreiheit von Anfang an mitdenkt, erschließt neues Potenzial – für die Nutzer und für das eigene Unternehmen. Eine gute Beratung und Konzeption legt dafür den Grundstein, damit „Vision zur Realität“ werden kann – nämlich eine Webpräsenz, die wirklich alle erreicht.